Altmühltal 2019 – Campingplatz Kratzmühle

Juli 2019
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Bewertung

so beschreibt sich der Platz

Zwischen Altmühl und einem sanften Waldhang eingebettet, bieten wir Ihnen 400 abwechslungsreiche Stellplätze
  • Sonnig oder auch schattig direkt an der Altmühl
  • Besonders kinderfreundlich und nahe dem Spielplatz auf unserer Familienwiese
  • Am Hang auf unseren Terrassen
Egal ob Sie mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil anreisen, bei uns sind Sie bestens untergebracht – ganz gleich zu welcher Jahreszeit Sie uns besuchen!
Der Campingplatz Kratzmühle ist Idyllisch gelegen mitten im Herzen Bayerns! Das gesamte Freizeitzentrum Kratzmühle ist umgeben von entspannender, erholsamer Natur und fernab vom Alltagsstress. Erleben Sie hier im Naturpark Altmühltal unvergessliche und entspannte Familienmomente.
Genießen Sie hier bei uns eindrucksvoll die einzigartige Landschaft des Altmühltals. Sie ist wie ein großer Abenteuerspielplatz für Jung und Alt - mit herrlichen Naturerlebnissen, die in eine Welt aus Fluss, Felsen und urzeitlicher Geschichte führt. Der Naturpark bietet Ihnen hierzu zahlreiche familienfreundliche Rad- und Wanderwege, sowie ideale Bedingungen für Kletter- und Bootstouren. Die Erholung beginnt direkt bei uns.
Zum Ferienzentrum Kratzmühle gehört ein wunderschöner Badesee, der nur wenige Gehminuten von unserem Platz entfernt liegt. Rund 2 km Uferlinie laden dort zum Sonnenbaden, Schwimmen und Rudern ein. Ergänzt wird das Erholungsgebiet um einen Minigolfplatz, dem Technikmuseum "anno dazumal" ,einem idyllisch gelegenen Seerestaurant und dem urigen Wirtshaus zur Kratzmühle.

Fakten zum Platz:

Überblick:
  Hunde erlaubt  Kinderfreundlich    Restaurant
  Brötchenservice    Shopping  Internet

Unterkünfte:
Standplätze für Urlauber: 223 (davon 153 parzelliert)
Mietunterkünfte: 3
Plätze für Dauercamper: 210
Abwasser- und Frischwasseranschlüsse: 10

Aufenthalt
Betriebszeit: ganzjährig geöffnet
Mittagsruhe: 13:00 – 15:00 Uhr

Unser Zwischenziel auf dem Weg zum Gardasee  führte uns zum Campingplatz Kratzmühle im Altmühltal.

Von unseren Home-Platz liegt Kratzmühle so ziemlich in der Mitte auf dem Weg zum Gardasee. Wir hatten uns im Vorfeld informiert und fanden den Platz nett. Sowohl die Beschreibung als auch die Bilder haben uns angesprochen und animiert statt eine gleich 2 Nächte zu bleiben.

Als wir so gegen 13:30 Uhr ankamen, stapelten sich die Neuankömmlinge vor der geschlossenen Schranke. Das war der erste Platz der sich strikt an die Mittagsruhe gehalten hat. Also hieß es erstmal warten. Wir nutzten die Zeit um mal einen Blick auf den Platz zu werfen. Der vordere Bereich ist mit Schotter ausgelegt und wahrscheinlich für die Durchreisenden vorgesehen. Weiter hinten, für die länger Bleibenden, ist Rasen.

Direkt an der Ein-/Ausfahrt befindet sich ein Restaurant. Ca. 1000 m entfernt direkt an See befindet sich eine weiteres Restaurant. Beide habe wir besucht und waren OK.

Nach dem die Schranke hochging, musste sich das Knäul, welches sich inzwischen gebildet hatte , langsam wieder entknoten. Dabei stellt sich heraus, dass die meisten Neuankömmlinge nicht gebucht hatten und nur, so wie wir, auf der Durchreise waren. Da wir uns ja die Gegend anschauen wollten und daher 2 Tage gebucht hatten, konnten wir den Trubel vor der Schranke gelassen beobachten.

Auf unserem Weg ins Altmühltal haben wir viele Baustellen passiert. Durch das häufige überfahren des geriffelten Randstreifens, schlug irgendwann der Radsensor an. Da wir uns aber nicht sicher seien konnten, das es am Seitenstreifen lag, machten wir einen Termin bei einer Werkstatt. Sicher ist sicher, denn der schwere Weg über den Brenner lag noch vor uns.
Bis die Werkstatt alles geprüft hatte, war der halbe Tag um. Also haben wir uns die Zeit vertrieben und uns mal das „Örtchen“ Kinding angeschaut. Als wir unser Auto wieder hatten haben wir uns mal die Universitätsstadt Eichstätt angeschaut. Sehr sehenswert.

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Nach dem wir aus Eichstätt zurückwaren, stellten wir fest, das der Platz noch versteckte Ecken zu bieten hatte. An ersten Tag war uns gar nicht aufgefallen, dass dieser Platz über verschiedene Terassen verlief. Von unten war das gar nicht zu sehen. Also spatzierten wir los und insspizierten mal den „ganzen“ Platz. Über Treppen gelangten wir auf vier Terrassen, jeweils mit zwei reihen Camper, geteilt durch einen befestigten Weg. Hinter Baumreihen versteckten sich die Terrassen und waren auf den ersten Blick nicht zu sehen.

Was uns bei unserem Rundgang auffiel war, dass fast alle Dauercamper die hier standen, den selben Vorzelttyp hatten. Darunter leidet aus unserer Sicht die Individualität die einen Zeltplatz in der Regel ausmacht. Der Vorzeltverkäufer hat auf diesem Platz einen guten Job gemacht.

Alles in allem, ist der Zeltplatz sich für eine Durchreise gut, unseren Urlaub würden wir hier nicht verbringen.

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