Fakten zum Platz:
Überblick: Hunde erlaubt
Kinderfreundlich
Restaurant
Brötchenservice
Shopping
Internet
Unterkünfte:
Standplätze für Urlauber: 223 (davon 153 parzelliert)
Mietunterkünfte: 3
Plätze für Dauercamper: 210
Abwasser- und Frischwasseranschlüsse: 10
Aufenthalt
Betriebszeit: ganzjährig geöffnet
Mittagsruhe: 13:00 – 15:00 Uhr
Unser Zwischenziel auf dem Weg zum Gardasee führte uns zum Campingplatz Kratzmühle im Altmühltal.
Von unseren Home-Platz liegt Kratzmühle so ziemlich in der Mitte auf dem Weg zum Gardasee. Wir hatten uns im Vorfeld informiert und fanden den Platz nett. Sowohl die Beschreibung als auch die Bilder haben uns angesprochen und animiert statt eine gleich 2 Nächte zu bleiben.
Als wir so gegen 13:30 Uhr ankamen, stapelten sich die Neuankömmlinge vor der geschlossenen Schranke. Das war der erste Platz der sich strikt an die Mittagsruhe gehalten hat. Also hieß es erstmal warten. Wir nutzten die Zeit um mal einen Blick auf den Platz zu werfen. Der vordere Bereich ist mit Schotter ausgelegt und wahrscheinlich für die Durchreisenden vorgesehen. Weiter hinten, für die länger Bleibenden, ist Rasen.
Direkt an der Ein-/Ausfahrt befindet sich ein Restaurant. Ca. 1000 m entfernt direkt an See befindet sich eine weiteres Restaurant. Beide habe wir besucht und waren OK.
Nach dem die Schranke hochging, musste sich das Knäul, welches sich inzwischen gebildet hatte , langsam wieder entknoten. Dabei stellt sich heraus, dass die meisten Neuankömmlinge nicht gebucht hatten und nur, so wie wir, auf der Durchreise waren. Da wir uns ja die Gegend anschauen wollten und daher 2 Tage gebucht hatten, konnten wir den Trubel vor der Schranke gelassen beobachten.
Auf unserem Weg ins Altmühltal haben wir viele Baustellen passiert. Durch das häufige überfahren des geriffelten Randstreifens, schlug irgendwann der Radsensor an. Da wir uns aber nicht sicher seien konnten, das es am Seitenstreifen lag, machten wir einen Termin bei einer Werkstatt. Sicher ist sicher, denn der schwere Weg über den Brenner lag noch vor uns.
Bis die Werkstatt alles geprüft hatte, war der halbe Tag um. Also haben wir uns die Zeit vertrieben und uns mal das „Örtchen“ Kinding angeschaut. Als wir unser Auto wieder hatten haben wir uns mal die Universitätsstadt Eichstätt angeschaut. Sehr sehenswert.
Was uns bei unserem Rundgang auffiel war, dass fast alle Dauercamper die hier standen, den selben Vorzelttyp hatten. Darunter leidet aus unserer Sicht die Individualität die einen Zeltplatz in der Regel ausmacht. Der Vorzeltverkäufer hat auf diesem Platz einen guten Job gemacht.
Alles in allem, ist der Zeltplatz sich für eine Durchreise gut, unseren Urlaub würden wir hier nicht verbringen.
Alles in allem, ist der Zeltplatz sich für eine Durchreise gut, unseren Urlaub würden wir hier nicht verbringen.